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Lederjacke – Von der Arbeitskleidung zum Trendsetter

Lederjacken sind sowohl für Damen als auch Herren ein wahrer Trendsetter. Erhältlich sind sie in vielen verschiedenen Variationen, so dass sie individuell zu jedem Anlass getragen werden können. Da hochwertige Modelle ihren Preis haben, ist es umso wichtiger sich im Vorfeld mit der richtigen Pflege und Reinigung von Leder auseinanderzusetzen, damit man lange etwas von seiner Lederjacke hat. Genauso wichtig ist es sich mit den verschiedenen Modellarten zu beschäftigen, um für sich das passende Lederjacken-Modell oder gleich mehrere Modelle zu finden.

 

Den Ursprung der Lederjacke

Ähnlich wie bei der Jeans dienten die ersten Lederjacken als Arbeitsbekleidung, da sie besonders robust sind. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden sie daher in erster Linie von Polizisten und Piloten getragen. Später kamen dann auch Motorradfahrer und Rockstars dazu. Nach und nach etablierte sich die Lederjacke dann zu einem Kleidungsstück, welches für Individualität und Freiheit stand.

Mittlerweile ist die Lederjacke zu einem modischen Klassiker geworden, der in keinem gut sortierten Kleiderschrank sowohl von Damen und Herren fehlen sollte. Ob jung oder alt, sportlich, elegant oder extravagant die Lederjacke ist vielseitig und ein Kleidungsstück mit Kultcharakter.

 

Die Farbe

Einige Jahre lang war klar definiert welche Personengruppe zu welcher Farbe bei einer Lederjacke greift. Abenteurer griffen zu braun und Rockstars oder welche die sich so fühlen wollen bevorzugen schwarze Modelle. Der aktuelle Trend geht jedoch in eine ganz andere Richtung, nämlich in Richtung Pastelltönen. So gibt es Modelle in Altrosa, Türkis bis hin zu Mint und Gelb. Diese Farben eignen sich bevorzugt für Damen, die verspielt wirken möchten.

Wer es cool und ausgefallen mag greift zu Lederjacken in Weißtönen in Kombination mit einer weißen Hose und weißem Shirt. Diese Kombination ist besonders im Sommer sehr beliebt. Hier sollte man aber mithilfe von Accessoires etwas Farbe ins Spiel bringen, sonst wirkt es schnell bieder. Wichtig ist auch, dass man hier zu höherpreisigen Modellen greift, sonst kann das Outfit schnell billig wirken, insbesondere wenn sie eine schlechte Verarbeitung und Materialqualität aufweisen.

 

Die Form und der Schnitt

Aktuell greifen viele bevorzugt zur kurzen Lederjacke, die entweder nur bis zur Taille reicht oder etwas über die Hüfte. Bikerjacken mit diagonal über der Brust verlaufendem Reißverschluss sind auch wieder im Trend sowohl für Herren als auch für Damen. Für welche Variante man sich letztendlich entscheidet, hängt in erster Linie vom eigenen Geschmack ab. Unabhängig von der Form stellen sich viele schnell die Frage ob das gewünschte Modell vorne zugehen muss. Grundsätzlich ist das zwar praktisch aber nicht zwingend erforderlich.

Jeder der sich in einen Laden begibt und seine Traum Lederjacke findet, muss diese also nicht frustriert wieder weglegen, wenn sie vorne nicht zugemacht werden kann. Das gilt nicht nur für kürzere Modelle sondern auch für die klassischen längeren Lederjacken für Damen und Herren.

 

Lederjacke online kaufen: Was beachten?

Inzwischen boomt der Online-Handel: Das liegt nicht nur an den meist günstigeren Preisen als im Fachhandel sondern auch an der großen Modellvielfalt. Wer sich eine Lederjacke online kaufen möchte, sollte dabei ein paar Dinge beachten, damit der Einkauf genauso reibungslos und sicher abläuft, wie es im Fachhandel vor Ort der Fall ist.

 

Worauf beim Lederjacke online kaufen beachten?

Kostenloses Rückgaberecht

Unabhängig davon für welchen Online-Shop man sich entscheidet, sollte immer darauf geachtet werden, dass dieser ein kostenloses Rückgaberecht einräumt. Dies bedeutet, dass der Käufer bei Nichtgefallen seine Bestellung KOSTENLOS zurücksenden kann. Es gibt nämlich immer wieder Shops bei denen die Versandkosten bei einer Rücksendung selbst getragen werden müssen. Das kann dauerhaft sehr ins Geld gehen und muss nicht sein, da es eine große Auswahl an Online-Shops mit kostenloser Rücksendung gibt.

Insbesondere beim Kauf einer Lederjacke ist dies dringend anzuraten, um sein Lieblingsmodell erst in Ruhe betrachten zu können und es bei Nichtgefallen zurücksenden zu können. Aufgrund der großen Modellvielfalt und Schnittarten kann es nämlich durchaus länger dauern bis man beim Lederjacke online Kaufen die perfekte Lederjacke für sich gefunden hat.

Unbekannte Shops genau prüfen

Wer sich beim Lederjacke online kaufen nicht nur auf große und bekannte Online-Shops verlassen möchte, sollte unbekannte Shops genauestens überprüfen. Es tummeln sich hier nämlich nach wie vor viele schwarze Schafe. Ein Blick in das Impressum der Seite kann einem einen ersten wichtigen Eindruck verschaffen. Dort sollten auf jeden Fall Daten wie Anbieterkennzeichnung, Name, Vorname und Anschrift des Anbieters, Telefonnummer, Email oder Fax sowie eine Gewerberegisternummer, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und Unternehmensname vorhanden sein.

Hilfreich können in diesem Zusammenhang auch Erfahrungsberichte von anderen Kunden sein, die bereits beim gewählten Online-Shop einen Einkauf getätigt haben.

Versandkostenfreie Lieferungen

Bei der Suche nach einer schönen Lederjacke tätigen die meisten nicht nur in einem Online-Shop eine Bestellung, sondern direkt in mehreren Shops, da in der Regel mehrere Lederjacken-Modelle in Frage kommen. Schließlich kann man sich ohne Anprobe nie ganz sicher sein, ob das Modell auch wirklich gefällt und passt.

Daher sollten wenn möglich Shops mit kostenlosem Versand gewählt werden, sonst kann es schnell sehr teuer werden, wenn man mehrere Bestellungen tätigt. Für Neukunden werden auch häufig versandkostenfreie Bestellungen angeboten.

Sichere Verbindung

Da beim Lederjacke online kaufen wichtige persönliche Daten wie Kontonummer, Kreditkartendaten und Anschrift an den Händler übermittelt werden, ist eine verschlüsselte Verbindung eine Grundvoraussetzung für das sichere Bezahlen und den Schutz der eigenen Daten. Das gilt übrigens für jeden Einkauf im World Wide Web. Beachtet werden sollte demnach, ob eine sichere Verbindung bei der Übermittlung von Daten besteht.

Erkennbar ist dies am „s“ hinter der Adresszeile „http“ des Browsers. So sollte in der Adresszeile kein „http“ stehen sondern „https“. Ob es sich um eine sichere Verbindung handelt, wird auch oft durch ein kleines, geschlossenes Vorhängeschloss im unteren Bereich des Browsers signalisiert.

Lederjacken richtig pflegen

Imprägnierung

Der wichtigste und erste Schritt nach dem Kauf einer Lederjacke besteht in der Imprägnierung. Sie sorgt dafür, dass das Leder wasserabweisend wird. Imprägniersprays die wachs- oder fett-basiert sind, sind zwar vom Schutz her besser, sie können aber Geruch, Glanz und Lebensdauer negativ beeinflussen. Empfehlenswerter sind Sprays mit Acrylcopolymer oder Silikonpolymer, da sie Farbe und Glanz des Leders erhalten. Unabhängig davon für welche Art von Imprägnierung man sich hier entscheidet, sollte immer ein Blick auf das Etikett geworfen werden, um zu schauen wie lange die Jacke nach der Imprägnierung wasserabweisend bleibt. In der Regel muss Leder alle paar Wochen oder Monate neu imprägniert werden.

Beachtet werden sollte aber, dass Lederjacken durch die Behandlung mit Imprägnierspray zwar keinen Schaden mehr nehmen wenn sie mit Regen in Berührung kommen, wasserdicht werden sie dadurch aber nicht. Lederjacken gehören daher auf keinen Fall in die Waschmaschine.

Politur

Lederjacken aus Glattleder können mit einer Lederpolitur wieder zum Glänzen gebracht werden. Diese sollte aber nur sehr selten und bei weichem Leder oder Wildleder gar nicht zum Einsatz kommen, da sie das Entfärben und Austrocknen begünstigen und die Poren verstopfen können. Vorm ersten Einsatz sollte die Politur an einer kleinen Stelle getestet werden. Poliert wird mit einem Tuch bis die Lederoberfläche angenehm zu glänzen beginnt. Schuh-Politur eignet sich nicht für die Politur von Lederjacken. Damit die Jacke keinen Schaden nimmt, bitte nur Produkte nutzen, die speziell für den Einsatz auf Lederjacken geeignet sind.

Leder-Conditioner

Zu empfehlen ist das gelegentliche Auftragen von Leder-Conditioner. Das gibt der Jacke verlorenes Öl wieder, so dass das Material vorm Austrocknen und vor Brüchen geschützt ist. Bei der Anwendung bitte nur wenig Öl verwenden, sonst kann sich die Farbe verändern und die Poren verstopfen, was sich wiederum negativ auf die Lebensdauer auswirkt. Grundsätzlich sollte dieser Conditioner nur verwendet werden, wenn sich die Lederjacke steif oder trocken anfühlt.

Beim Kauf eines Conditioners sollte man sich sicher sein, dass es sich um ein Produkt handelt, welches für Lederjacken geeignet ist. Das ist insbesondere bei der Verwendung auf Nubukleder oder Wildlederjacken wichtig. Bevorzugt werden sollten grundsätzlich natürliche Tieröle wie Klauen- oder Nerzöl, die das Leder aber dunkler machen können. Conditioner mit Silikon oder Wachs sind zwar in der Anschaffung günstiger, dafür können sie die Farbe des Leders verändern. Nie zum Einsatz kommen sollten Produkte mit Petroleum oder Mineralöl, da diese die Lederjacke komplett zerstören können.

Salzablagerungen entfernen

In den Wintermonaten kann es durchaus mal vorkommen, dass sich auf der Lederjacke Salz ablagert. Diese Ablagerungen sollten sofort mit einem feuchten Tuch abgewischt werden, um Brüche und Austrocknen zu verhindern. Anschließend die Lederjacke an der Luft trocknen lassen und wie bereits vorgestellt Leder-Conditioner auftragen.

Lederjacken abstauben

Wenn Lederjacken lange im Schrank gehangen haben, können sie am besten mit einem weichen Tuch oder einer weichen Bürste abgestaubt werden. Damit das Leder nicht beschädigt wird, sollte ausschließlich ein trockenes Baumwolltuch eine Kamelhaarbürste oder Nubuk-Lappen verwendet werden.

Reinigungsanleitung beachten

Jede Lederjacke verfügt über eine Reinigungsanleitung, die sich auf dem Etikett befindet welches in der Jacke eingenäht ist. Auf dieses Etikett sollte man unbedingt einen Blick werfen, da es viele verschiedene Lederarten gibt, die unterschiedliche Reinigungsansprüche haben. So dass wirklich nur die Instruktionen auf dem Etikett befolgt werden und keine Reinigungsversuche mit anderen Methoden. Sonst kann ein hochwertiges Modell schnell ruiniert sein.

Reinigung

Wer sich das Reinigen seiner Jacke aus Leder nicht zutraut kann diese natürlich auch zur Reinigung bringen. Dabei sollten Reinigungen bevorzugt werden, die sich auf Leder spezialisiert haben. Wer sich unsicher ist, sollte nachfragen ob Erfahrung mit dem jeweiligen Leder besteht und mit der Art der Verschmutzung.

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